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Verein Esperanza

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Der Vorstand

Clara Steinemann

Studium der Musik und der Waldorfpädagogik, Lehrerin, Spielgruppenleiterin, Vorstandmitglied Anthroposophische Gesellschaft Schweiz • Ich bin zutiefst berührt vom Schicksal vieler Menschen, die zu uns in die Schweiz geflüchtet sind. Eines der grössten Hindernisse, bei uns Fuss zu fassen, ist der Mangel an Bildung. Dass die Schule Esperanza auf eine möglichst individuelle und dem ganzen Menschen gerechte Weise ihr Angebot aufbaut, ist für mich ein wesentliches Kriterium, um sie voranzutreiben.

Emanuel Wagner

Sozialarbeiter in Ausbildung • Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für Länder und Kulturen. Durch einen Sozialeinsatz in einer Waldorf-Schule in Brasilien entstand meine Motivation, benachteiligten Menschen zu Bildung zu verhelfen. Diese Motivation sehe ich auch im Verein Esperanza. Mit Esperanza versuche ich mich für die Privilegien, die ich in der Schweiz geniessen darf, zu bedanken.

Lukas Oppler

Mitgründer von Esperanza, Bachelor of Arts FHNW, Prozessgestaltung mit Schwerpunkt Mediengestaltung, Mitbegründer von upVolt GmbH in Basel; regelmässige Einsätze im Gemeinschafts-Zentrum One Happy Family auf Lesbos, GR • Mein Engagement auf der Insel Lesbos hat mich motiviert, meine Perspektive zu erweitern und Brücken zwischen verschiedenen Kulturen zu schlagen. Die Zusammenarbeit mit fremdsprachigen Menschen und mit Personen, die sich für eine bessere Bildung und Integration einsetzen, öffnet neue Horizonte und motiviert mich, gemeinsam bessere Möglichkeiten zu schaffen.

Maggie Daems

Paramedizinische Ausbildung mit Zusatzstudium im Internationalen Humanitären Völkerrecht, langjährige Einsätze für die UNO und das Internationale Rote Kreuz in Kriegsgebieten, später Leitung und Case Management im Erstaufnahmezentrum Erlenhof • Seit meiner Rückkehr in die Schweiz setze ich mich für das Recht auf Bildung und die Förderung jugendlicher Asylsuchender unabhängig vom Aufenthaltsstatus ein – der einzige Weg zu einer guten Integration. Esperanza öffnet genau diese Türe:  Chancengerechtigkeit, das Recht auf Bildung und Zugang zur Bildung vor Arbeit.

Martin Moser

Mitgründer von Esperanza, ehemaliger Sekundarschullehrer, Beauftragter für Jugend- und Gesellschaftsfragen, Jugendhausleiter Pratteln, Lehrer in der Integrationsklasse Baselland • Die Erfahrungen im Unterricht mit unbegleiteten Jugendlichen in Arlesheim und in der Integrationsklasse in Pratteln haben mir gezeigt, wie wichtig ergänzende Angebote sind. Der rege Austausch und die vielen Begegnungen in einer anregenden Atmosphäre sind bereichernd und geben den Geflüchteten Vertrauen und Zuversicht.

Michael Birkenmeier

Ausbildung am Konservatorium Basel, Musiker, Kabarettist, Schriftsteller. Über 40 Jahre auf den Kleintheaterbühnen unterwegs, Radio- und TV-Arbeit • Es macht mich glücklich, Menschen aus den verschiedensten Kulturen zu helfen, hier in unserer Kultur Fuss zu fassen. Ich bin auch leidenschaftlicher Deutschlehrer für Migrationsbetroffene und freue mich, nicht nur solide Sprachkenntnisse, sondern auch die Freude an der Sprache zu vermitteln.

Natalie Marty

Dr. med. und International Executive MBA mit langjähriger Berufserfahrung auf Geschäftsleitungsebene, Co-Gruppenleiterin der Amnesty-Gruppe 5 Basel • Langjährige Freiwilligenarbeit in anderen NGOs hat mir gezeigt, wie schwierig die Situation für viele Geflüchtete in der Schweiz ist. Esperanza setzt hier ganz direkt an. Der offene Treffpunkt ist ein berührender Ort der Begegnung. Die Gründer/innen von Esperanza haben etwas sehr Wertvolles geschaffen und es ist eine grosse Bereicherung, an dessen Weiterentwicklung mitwirken zu dürfen.

Omolbanin Jafari Pordasti (Soori)

Bachelor-Abschluss in Malerei und Master-Abschluss in Kunstforschung, Dozentin an der Universität der Künste in Teheran, über 100 Ausstellungen im In- und Ausland mit ihren Studierenden. Seit 8 Jahren in der Schweiz, hier Studium der Theologie, aktuell in Weiterbildung im CAS Interkulturelle Theologie und Migration • Mit Stolz engagiere ich mich ehrenamtlich bei Esperanza mit dem Maltisch im Treffpunkt. Ich glaube, dass Malerei eine internationale Sprache ist. Durch das Malen vergessen die Menschen ihre Sorgen und Probleme, erhalten positive Energie und können gestärkt und kreativer weitermachen.

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